Wir beschäftigen uns in der Schule mit dem Thema Kunst und haben herausgefunden, dass in Dietikon ein berühmter Künstler in seinem eigenen Park gewohnt hat. Wir haben den Bruno Weber Park in Dietikon besucht.
Auf dem Bruno Weber Weg, welcher vom Bahnhof Dietikon zum Park führt, wurden wir langsam auf das Thema eingestimmt. Immer wieder erblickten wir eine Skulptur, welche uns den Weg wies.
Schon am Eingang zum Park tauchten wir in eine Fantasiewelt ein. Durch das Tag-und-Nacht-Tor sahen wir das „Schloss“, in welchem Maria Anna Weber seit dem Tod ihres Mannes allein lebt. Im mystischen Esszimmer durften wir am Fischtisch unsere Sandwiches essen und uns im Labyrinth etwas wünschen.
Nach dem Essen erzählte uns Frau Weber viel über ihren Mann und wir wurden durch den Park geführt. Bruno Weber hat unzählige riesige Betonfiguren gegossen. Die Skulpturen sind Fantasiefiguren zum Teil mit Mosaik bestückt, zum Teil begehbar und zu jedem Stück gibt es eine spannende Geschichte.
Es war ein märchenhafter Tag.
Klasse H3-4e