Klassenlager 3c/4c

Klassenlager der 3c4c (S. Fischer, M. Meier) und 3d4d (U. Fischer) in der Jugendherberge Beinwil am See vom 13. bis 16. Mai 2024
Begleitpersonen: R. Sandmeier, M. Kleiner

Kinderstimmen zum Klassenlager

Am Montag sind wir vom Fünfweiher Lenzburg zum Esterliturm gewandert. Danach liefen wir auf den Eichberg, wo wir Zmittag assen. In Seengen gabs vor der Schifffahrt nach Beinwil eine Glace. In der Jugi richteten wir uns ein. Dann gabs Älpler Magronen zum Znacht und ein Dessert. Wir hatten noch Zeit zum drinnen und draussen spielen. Es brauchte etwas Zeit, bis wir einschlafen konnten. Es gab auch Heimwehtränen.

Einige waren am Dienstagmorgen schon früh wach. Nach dem Zmorge vom Buffet liefen wir von der Jugi aus dem See entlang zum Schloss Hallwyl. Das war eine sehr schöne Morgenwanderung. Am Aabach picknickten wir und hatten viel Zeit zum Spielen und Turnen. Am Nachmittag führten zwei Schlossmägde die Klassen durchs Wasserschloss. Das war spannend und auch lustig. Nach einer Glace im Schlosshof fuhren wir wieder mit dem Schiff zurück zur Unterkunft. Dann durften wir im See die Füsse baden und auf dem Spielplatz spielen. Nach dem Nachtessen schrieben wir eine selbstgemalte Postkarte für unsere Eltern. Immer vor dem Schlafen las uns Frau Kleiner eine Gutenachtgeschichte vor.

Schon Mittwoch! Einige fuhren mit dem Zug nach Lenzburg. Die andern wanderten ein Stück dem Aabach entlang nach Lenzburg. Dort besuchten wir das Burghalde-Museum. Frau Lenz erzählte und zeigte uns viele Dinge zur Jungsteinzeit. Dann durften wir in der Werkstatt selber Sachen ausprobieren. Das machte Spass, am meisten das Anziehen von Jungsteinzeit-Kleidern und das Feuerschlagen. Zum Znacht gabs leckere Spaghetti. Und nachher spielten alle zusammen Lotto. Alle waren dann ziemlich müde. Wir schliefen schnell ein.

Am letzten Morgen packten wir unsere Sachen. Für einige war das stressig. Nachher schrieben wir in Gruppen zum Klassenlager. Vor dem Sandwich-Essen machten wir Gummitwist im schönen Jugigarten. Es blieb noch etwas Zeit für Ping-Pong und Töggelikasten, bis der Car kam. Wir fuhren nach Hause. Die Eltern warteten schon vor der Schule.

Das waren tolle Tage!

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