Chemiepraktikum

Im Chemieunterricht lernt man viel Theorie. Die Experimente sind dabei nicht wirklich komplex und betreffen immer ein bestimmtes Thema. So zum Beispiel das Trennen von Stoffen. Man übt etwas, dass man zuerst genaustens im Unterricht erlernte.

Das Chemiepraktikum ist der perfekte Ausgleich dazu. Dabei ist die Theorie nicht im Vordergrund, sondern das Experimentieren. In den kleinen Gruppen zu arbeiten macht nicht nur wirklich Spass, es führt auch dazu, das sich die unterschiedlichen Fachkenntisse während dem Arbeiten vermischen und in einer kniffligen Situation immer jemand etwas beitragen kann. Es herrscht ein tolles Arbeitskilma, auch wenn manche von uns den ätzenden oder giftigen Stoffen gegenüber etwas skeptisch sind.

Stahlwolle mit einer Batterie anzünden

Nach dem Experimentieren dokumentieren wir die Resultate sorgfältig. Dabei benützen wir die Ipads und fördern unsere Informatikkünste. Jeder von uns kann nun besser mit Word umgehen und eine saubere Dokumentation ausführen. Die erworbenen Kompetenzen sind natürlich auch im Chemieunterricht hilfreich.

Kristalle züchten

Einmal in der Schule etwas Spannendes auszuprobieren und dabei nicht immer benotet zu werden, ist ein grosses Plus. Die Gruppenarbeit, das tolle Arbeitsklima und die faszinierenden Reaktionen der Experimente machen uns sehr Spass.

Pascale, Nadine, Tim, Lilly, Larina, Anisa, Elena und Silvan

Brennbarer Schaum
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